Mit dem Begriff „German Angst“ sollen die Charakterzüge einer Nation
dargestellt werden. Die Deutschen gelten in Bezug auf politische und
gesellschaftliche Entwicklungen als zögerlich und ängstlich. Waldsterben,
Vogelgrippe, BSE-Skandal, Ozonloch und vieles mehr wurden von hysterischen
Aktivisten immer wieder missbraucht, in der Bevölkerung Angst zu sähen. Die
derzeitigen Klimaaktivisten, die es sogar auf die Regierungsbänke in Berlin und
in den EU-Machtapparat geschafft haben, drehen nun die Eskalationsschraube
zur Deindustrialisierung und Wohlstandsverluste voll auf. Verbrenner Aus mit
den bekannten Folgen für das Saarland – Verlust von mindestens 20.000
Arbeitsplätze in der Automobilindustrie – Heizungshammer von Habeck,
„klimagerechte“ Gebäuderichtlinie der EU unter der Fahne des „Green-Deals“
und einiges mehr werden zu gigantischen Verwerfungen und
Vermögensverlusten führen. Die Bevölkerung, die durch Inflation und
Energiepreisexplosion arg gebeutelt ist, muss nun erst recht Angst vor der
Zukunft haben. Diese „Klimadiktatur“ schürt nun nach Ankündigung ihrer
Horrorgesetze die Angst in der Bevölkerung mit der Vorhersage von
apokalyptischen Zuständen, wie unseren Kindern droht eine vier Grad wärmere
Welt oder die „Klima-Zeitbombe“ tickt. Sie erhofft sich damit, die Menschen
würden das alles klaglos hinnehmen. Die Presse auch das heimische
Monopolblatt, das nicht davor zurückschreckt in altkommunistischer Manier zu
fordern, Wohlhabende an den Klimaschutzmaßnahmen stärker zu beteiligen,
weil sie eher für den Klimawandel verantwortlich seien, spielt hier eine
unrühmliche Rolle. Es droht eine ganz andere Zeitbombe und zwar die der
unverantwortlichen Aufrüstung in Europa. Es ist eine neue Eskalationsstufe
erreicht durch die Lieferung von Nuklearmunition an die Ukraine. Für die
Presse ist das nur eine Randnotiz. Erstaunlicherweise wird vor einer drohenden
militärischen Auseinandersetzung keine Zukunftsangst verbreitet.
Bernd Georg Krämer
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