Hat diese Stadt keine anderen Probleme, fragten sich die Saarbrücker, als sie die Ampeln mit gleichgeschlechtlichen Ampelfrauen und –männern gesehen hatten!
Ein Kniefall der Stadtverwaltung vor einer Woken-Gesellschaft?
Tatsächlich hat die Stadt Saarbrücken andere Probleme, so die Meinung der AfD-Stadtratsfraktion. Ein Problem ist die geplante Gastronomie in der denkmalgeschützten Friedhofskapelle im Echelmeyerpark.
In direkter Nähe befindet sich noch ein Kriegerdenkmal für die Gefallenen des
Deutsch-Französischen Krieges 1870-1871. Des Weiteren hat der Stadtrat
beschlossen, ein Denkmal für die ermordeten Sinti und Roma zu errichten.
Mehrmals hat die AfD-Fraktion darauf hingewiesen und die Wichtigkeit eines
Dialoges mit den Vertretern der Sinti und Roma hervorgehoben.
Ihnen sollte man unbedingt ein Mitsprache- und Mitbestimmungsrecht einräumen, wenn es um die Art der Nutzung geht.
Dieser Park muss als Gedenkstätte erhalten werden und jene Opfer ehren, deren Namen und Schicksale nie vergessen werden dürfen. Dieser Ort sollte sie ehren und nicht als Bier-Stätte verkommen. Die Vorstellung eines vermüllten, denkmalsgeschützten Tempels ist kaum erträglich. Der Schutz und Erhalt dieses Parks mit seinem jetzigen Charakter und die Wünsche der Anwohner sollten an oberster Stelle stehen.
Stephan Beckmann
Stadtverordneter
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