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20.08.2022

Verdi-Forderungen sind Griff in die Mottenkiste des Kommunismus

Explodierende Energiepreise und galoppierende Inflation werden für die
Deutschen zu einem der größten Probleme seit Jahrzehnten.
Die Ursachen werden verschwiegen und nicht angepackt. Deshalb wird sich die
Lage noch verschärfen. Ursachen sind in erster Linie die sinnlose
Sanktionspolitik gegen Russland und dann das seit Jahren rechtswidrige
Handeln der EZB. Dass dies über kurz oder lang zu starker Inflation führen wird,
war jedem Ökonomen bekannt auch den Bundesregierungen, die das sträflich
tolerierten.
Nun wissen sie nicht mehr weiter und Verdi fordert die Einführung der
Vermögenssteuer, Übergewinnsteuer, höherer Spitzensteuersatz, Aussetzung
der Schuldenbremse und als „Sahnehäubchen“ eine einmalige
Vermögensabgabe.
Das ist eindeutig der Weg in den Kommunismus. Jeder Unternehmer oder
halbwegs Vermögende wird sich überlegen, ob er auf Dauer nicht besser
Deutschland den Rücken zuwenden wird.
Bevor der Mittelstand weiter gebeutelt wird, muss der Staat endlich aufhören,
das Geld mit vollen Händen aus dem Fenster zu werden.
Beispiele sind jeden Tag zu hören. Milliarden werden ohne Unterlass in die
Ukraine gepumpt. Eine Intendantin in Berlin steckt sich öffentliches Geld in die
Taschen. „NGOs“ schießen wie Pilze aus dem Boden und kassieren beim Staat
ab. Die Liste sinnloser Geldverschwendung ließe sich endlos fortführen.
Und nun sollen nach den Vorstellungen von Verdi Bürger und Unternehmen
nochmals zur Kasse gebeten werden.
Die AfD wird hier nicht mitspielen und warnt die Bürger ausdrücklich vor diesen
selbsternannten Rettern, die eine andere Republik wollen. 40 Jahre DDR waren
genug.

Bernd Georg Krämer
AfD Fraktionsvorsitzender im Stadtrat von Saarbrücken
und Pressesprecher der Landtagsfraktion



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