Und wieder einmal hat es der Brennpunkt Johanniskirche in die Saarbrücker Zeitung (24.02.2021) geschafft.
Seit Jahren beklagen sich die Bürger von Saarbrücken über die chaotischen Zustände an der Haltestelle Johanniskirche.
Scheinbar ist die Präventionspolitik für diesen Brennpunkt nicht ausreichend um den Drogenhandel, den Coronaverstößen oder gar den Gewaltdelikten Herr zu werden.
Stets verweist die Stadt auf den scheinbar für den Oberbürgermeister "Heiligen Gral", nämlich die Videoüberwachung.
Das sich seitdem kaum etwas verändert hat, bemerkt jeder, der an der Saarbahnhaltestelle Johanniskirche vorbeiläuft, nur der OB welcher scheinbar noch weniger aus seinem Bürofenster schaut wie seine Vorgängerin, bemerkt dies nicht oder will dies offenbar nicht bemerken.
Anstatt nun endlich selbst offensive Taten folgen zu lassen, werden weiterhin nur Beteuerungen abgegeben, dass sich die Stadt darum kümmert und über das Problem Bescheid weiß.
Darum fordert die AfD-Fraktion im Stadtrat, dass nun endlich Taten folgen, um es mit den Worten des jetzigen OB zu sagen: „Wie kann man 15 Jahre lang aus seinem Bürofenster schauen und nicht verstehen, dass man einfach diese Unterstände abmontieren lassen muss, anstatt immer wieder nach mehr Polizei zu rufen?“ (SZ 18. Juni 2020)
Manchmal kann das Einfachste auch das Effektivste sein.
Stephan Beckmann
Stadtverordneter
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