Es ist wieder so weit!
Die Heinrich-Böll-Stiftung, die politische Stiftung der Grünen, attackiert in hasserfüllter Weise das Historische Museum Saar und seinen Direktor Simon Mazerath. (Saarbrücker Zeitung 11.3.2021)
Stein des Anstoßes bzw. Ziel der Attacke: Der Saarbrücker Rathauszyklus von Anton von Werner, ein Gemäldezyklus der demnächst im Historischen Museum Saar gezeigt wird.
„Saarland ehrt Frauenhasser“ – „Militärischer Kitsch“ – „Restaurierung unnötig und überflüssig“ – Das sind einige der harmloseren Ausfälle dieser Stiftung. Kritisiert wird Heinrich Schneider (FDP/DPS) der sich für eine Restaurierung der Gemälde einsetzte und der deshalb zum wiederholten Male mit dem Nationalsozialismus in Verbindung gebracht wird. Gleichzeitig wird zur Demonstration vor dem Museum aufgerufen.
Es reicht jetzt!
Bilderstürmerei, Tilgung von Namen, Denkmalstürze und Denunziationen von Geistesgrößen sind Charakteristika von Diktaturen und sollten nicht zu unserer Demokratie und Gesellschaft gehören.
Der Rathauszyklus des Anton von Werner gehört zur Geschichte unserer Region und der Stadt Saarbrücken. Das muss nicht gefallen. Aber es ist zu tolerieren.
Die Heinrich-Böll-Stiftung vergreift sich hier an der Kunstfreiheit.
Wehret den Anfängen.
Bernd Georg Krämer
Pressesprecher der AfD Landtagsfraktion und
Fraktionsvorsitzender im Stadtrat von Saarbrücken
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