AfD Stadtratsfraktion Saarbrücken
Alternative für Deutschland




Nauwieser Viertel

Die Ära der käuflichen Liebe ist nach Jahrzehnten zu Ende gegangen. (SZ 6.Mai 2022)
Damit ist auch das Exotische Milieu im NauwieserViertel, das Otto Lackenmacher in seinen
Werken eindrucksvoll beschrieb, endgültig untergegangen und von einer „woken Culture“ abgelöst worden.
Ist eine Stadt wirklich „sauberer“, wenn die Freudenhäuser von der Bildfläche verschwinden?
Das älteste Gewerbe der Welt wird sich nicht auslöschen lassen nur weil sie auf der
Oberfläche keinen Platz mehr findet. Viel eher verschwindet sie dadurch nur noch mehr in
einem dunklen Untergrund, in dem Dienstleistende dieser Branche immer mehr entrechtet und ausgebeutet werden.
Es ist fahrlässig zu glauben, ein Verbot oder Schließung eines Hauses wie z. B.im
NauwieserViertel in Saarbrücken, wäre die Lösung dieser heiligen Mission, ist er doch von Scheinheiligkeit geprägt.
Statt die Mitwirkenden dieser Branche in das Abseits zu treiben, die meiner Meinung nach
sogar immens zur Sicherheit der Gesellschaft beitragen, sollte man ihnen Ansehen und
Respekt entgegenbringen und ihnen einen sicheren Arbeitsplatz ermöglichen. Anstatt dieser
Art von Sex in den Schmutz zu ziehen, brauchen die betroffenen Personen eine
Legitimierung durch die Gesellschaft, lückenlose Gesundheitsversorgung und einen realen Schutz.
Nur damit ist die Ausbeutung in dieser Branche zu dämmen. Ob Mann, Frau oder Divers, jeder in dieser Branche leistet seinen Beitrag und verdient Respekt.
Schaut man sich auf der Welt um und riskiert einen Blick in den Iran, wird man von der
Anzahl der Vergewaltigungen und Missbräuchen erstarren, welche nach der sogenannten
Säuberung des Gottes Staates entstanden sind. Angeblich ist die Prostitution dort für immer
verbannt, so die Machthaber. Die Wirklichkeit ist jedoch eine andere, eine grausame.
Es sind nicht die Verbote, die eine Gesellschaft weiterbringen, es sind Konzepte die vielen gerecht werden.
Die Schließung des Bordells im NauwieserViertel ist daher nicht mit Freude, sondern sehr skeptisch zu betrachten.
Die Frage die verbleit ist:
Was der Kauf des Anwesens durch die Söhne von Oskar Lafontaine mit dessen angeblicher
„Rotlichtaffäre“ von vor 30 Jahren zu tun hat?
Stirbt der „Schweinejournalismus“ nicht aus?

Text und Bild von Laleh Hadjimohamadvali


Bahnhof Dudweiler

So sieht es aus wenn Probleme nicht gelöst, sondern hin und her geschoben werden.
Am Ende ist niemand zuständig und der Bürger hat das Nachsehen.
Für „nicht Saarländer“ muss man die Bedeutung dieses Stadtteils hervorheben.
In Dudweiler befindet sich immerhin unsere hochangesehene Universität, das CISPA Helmholtz-Zentrum und eine lange herbei gesehene Internationale Schule soll den Glanz dieses Bezirkes vervollständigen.
Forscher aus aller Welt sollen mit ihren Familien nach Dudweiler kommen und diesen Bezirk zu ihrer neuen Heimat machen.
Man stelle sich vor, ein weltgewandter Wissenschaftler steigt in Paris in einen Zug, um mit seiner Familie ein neues Zuhause zu besuchen und steigt in Dudweiler aus!
Eine Beschreibung der Begebenheiten überlasse ich dabei dem Leser. Die Bilder sprechen Bände, die kaum besser beschrieben werden können.
Der Bezirksbürgermeister antwortete auf die Anfrage der AfD-Fraktion,“ wie er gedenke die Missstände und GEFAHREN zu beseitigen“, recht lapidar, “dies wäre der Zuständigkeitsbereich der Deutschen Bahn und man möge sich an diese wenden.“
Ohne ihm mangelndes Interesse zu unterstellen, bleibt am Ende doch nur eine Erkenntnis:
Er als Bezirksbürgermeister geht nicht gegen dieses Übel vor, während jeder Privat-Mann hier mit erheblichen Repressalien in Sachen Bau- und Sicherheitsmängel zu kämpfen hätte.
Unzulänglichkeiten werden hingenommen, während sogenannte „Bewohner“ des Bahnhofes anscheinend einen öffentlichen Raum umzäunt haben oder man in dem Fall „SIE“ umzäunt hat.
Was ich nicht weiß, mach mich nicht heiß.
Schäden die ich nicht sehe, müssen nicht unbedingt behoben werden.
Die Beschmutzungen am öffentlichen Eigentum auch Graffiti genannt, ist die neue allseits anerkannte Kunst der „Party-Szene“, der Schock der hier ankommenden Forscher, Wissenschaftler, Studenten und auch Flüchtlingen aus der Ukraine denen
man in diesem Bezirk ein Hotel als Bleibe zur Verfügung stellt, dürfte wohl tatsächlich als einmalig auf der Welt bezeichnet werden.
Ganz klar wird hier etwas Besonderes geboten. Eine besondere und sehr unschöne Gefahrenzone für die Bürger (Pause) ***Innen.
Sehr geehrte „Zuständige“,
was gedenken Sie in diesem Fall zu unternehmen?
Ist die Satzung über die Reinigung der öffentlichen Straßen in Vergessenheit geraten?



Landtagswahlkampf 2022

Landtagswahlkampf 2022 von links nach rechts: Joachim Paul, Dr. Christian Wirth, Bernd Georg Krämer, Tino Chrupalla, Stephan Beckmann


Vorstandswahl Kreisverband Saarbrücken-Stadt

Der Kreisverband Saarbrücken-Stadt hat am 20.03.2022 neu gewählt Wir wünschen unserem Kreisvorsitzenden Herrn Rudolf Müller, seinem Stellvertreter Herrn Bernd Georg Krämer und ihrem Team gutes Gelingen und viel Erfolg.



Wahlkampf  Landtagswahl 2022

 

Wahlkampf am 26.02.2022 zur Landtagswahl Im Bild von links nach rechts: Dieter Müller, Josef Dörr, Boris Huebner, Laleh Hadjimohamadvali, Bernd Krämer, Günter Behr, Rudolf Müller




Ein Rundgang im Nauwieser Viertel am 01.09.2021

- Es gibt viel zu tun - packen wir es an -

 




Sommerfest 2021

Des AfD- Kreisverbandes Saarbrücken-Stadt  

von Laleh Hadjimohamadvali