Wieder geht ein Jahr zu Ende. Es gibt nicht allzu viel Positives vom Jahr 2022 zu
berichten. Ukrainekrise, Energiepreisexplosion und Inflation standen im
Vordergrund und haben den meisten Menschen das Leben schwer gemacht
und Zuversicht geraubt. Weil die meisten mit der Bewältigung der
Alltagsprobleme und der Sorge eines schwindenden Lebensstandards
beschäftigt sind, konnte sich eine seit wenigen Jahren verhängnisvolle
Entwicklung ohne wirkungsvollen Widerstand einschleichen. Es geht um die
„Woke-Bewegung“ ,eine machtvolle kleine „Elite“, die versucht das Land zu
steuern. Diese „Elite“ zieht ihre eigenen Linien des Sagbaren und politisch
Korrekten. Stichwort „Canel Culture“. Das Gendern unterwandert Medien,
Universitäten und andere Einrichtungen. Die Folgen sind
Straßenumbenennungen, wie in Saarbrücken und anderen Städten geschehen,
und vieles Mehr. Sogar Friedhöfe und die Totenruhe sind vor diesen
„Aktivisten“ nicht mehr sicher. Und die öffentlich-rechtlichen Rundfunksender
wurden gekapert. 350 Sprach- und Literaturwissenschaftler kritisierten
öffentlich die Genderpraxis des ÖRR. Das ZDF lässt sich hiervon nicht
beeindrucken und verletzt weiterhin die Rechtschreibregeln und den
Bildungsauftrag. Diese woke Phrasendrescherei wird der Bevölkerung, die
mehrheitlich dagegen ist, senderübergreifend zugemutet. Man ignoriert Regeln
und wiederholt den Unfug bis er sich in den Köpfen der Menschen festgesetzt
hat. Das darf man dieser „Elite“ nicht durchgehen lassen.
Bernd Georg Krämer
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